…bei einem intakten Beckenboden wird die natürliche Krümmung der Wirbelsäule im untersten Bereich (=Lendenwirbelsäule) gehalten…
Ist der Beckenboden nicht mehr so fest und straff wie er sein sollte, rutscht dieser nach unten (siehe Pfeile 1+ 2) und damit kann unter anderem auch die Wirbelsäule nicht mehr in Ihrer ursprünglichen Krümmung gehalten werden.
Diese rutscht dann ein wenig nach außen (siehe Pfeil 3), und verengt somit die Zwischenwirbelräume entlang der Lendenwirbelsäule. Befinden Sie sich nun noch mehrere Stunden in ein- und derselben Haltung intensiviert sich die Problematik und erste Schmerzen können entstehen.
Ganz abgesehen von den üblichen Begleiterscheinungen wie Inkontinenz.
Also:
Bei Problemen mit der LWS (Lendenwirbelsäule) kann Beckenbodentraining Linderung verschaffen😃!
…darum:
auch wenn Sie noch keine Probleme beim Husten oder Niesen im Hinblick auf Harnverlust haben, sollten Sie Ihrer Wirbelsäule zuliebe, rechtzeitig, d.h. vorbeugend 😉, mit Beckenbodentraining beginnen…
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